Über die Online-Plattform "Facebook" hat Herr Hostnig, viele seiner Ex-SchülerInnen erreicht. Unter anderem auch mich.
Als er mir von seinem Projekt erzählte, sagte ich sofort zu.
Mein Portrait ist bereits fertig. Die Dreharbeiten haben drei Tage gedauert, d.h. mit der Post-Produktion vier Tage.
Insgesamt haben wir 1 Woche für die Nullnummer gebraucht.
Es war eine tolle Zeit. Denn die Dreharbeiten mit Herrn Hostnig haben wirklich Spaß gemacht und die Hauptschule nach langer Zeit zu besuchen, ebenfalls.
Da ich öfters nicht wirklich wusste, was genau ich erzählen sollte bzw. da ich immer wieder meinen Text vergaß, hatte es Herr Hostnig, der übrigens auch noch mein Deutschlehrer war, nicht so leicht mit mir.
Ich finde, dass wir, die Ex-SchülerInnen, durch dieses Projekt wieder vereint werden. Natürlich über "Facebook" auch, aber die Videodokumentation bringt uns noch näher zusammen. Der nächste Punkt, weswegen ich das Projekt so gut finde ist, dass die jetzigen HauptschülerInnen die Dokumentation sehen können. Denn, wenn sie die Doku anschauen, wissen sie, was mit den ehemaligen SchülerInnen passiert ist und was diese jetzt machen. Vielleicht kann dieses Projekt dabei helfen, den SchülerInnen zu zeigen, welche Wege nach der Hauptschule möglich sind und wie wichtig es ist, an seinen Träumen festzuhalten..
Hoffentlich macht die Pilotnummer auch vielen anderen Lust mitzumachen.
Wir haben die Ehre, zu den Ersten zu gehören, die in diesem Projekt dabei sind und können so unsere Erfahrungen denen weitergeben, die noch zur Schule gehen.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Ihm für das tolle Projekt und natürlich für die Geduld, die er mit mir hatte, bedanken.
www.dasbiber.at